Du kennst es vielleicht, wenn in den Herbst- und Wintermonaten Schlafstörungen, Niedergeschlagenheit und negative Gedanken auftauchen. Du fühlst dich saft- und kraftlos.
Weitere mögliche Symptome:
- Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten
- keine Freude an alltäglichen Aktivitäten
- Gefühle von Verzweiflung, Schuld, Wertlosigkeit
- Stress und Angstzustände
- Essstörungen
Ein Mangel an Tageslicht und ein verschobener Schlaf-Wach-Rhythmus ist meist der entscheidende Grund.
Aber was kannst du dagegen tun?
Packe es an!
Es ist ein Unterschied, ob du dich als Opfer der Umstände betrachtest oder die Dinge selbst in die Hand nimmst. Also raus aus der Opferrolle und hin zur Veränderung. Du möchtest deine Situation doch bestimmt aktiv verbessern? Corona verschwindet auch nicht, wenn du täglich darüber nachdenkst. Dein Job wird nicht besser, wenn du eigentlich etwas anderes machen möchtest. Das Gefühl, dass alles zu viel wird, bleibt weiterhin, wenn du nicht endlich lernst „Nein“ zu sagen
Also: Handeln und nicht weiter klagen! Am besten beginnst du mit einem Plan, in welchen (kleinen) Schritten du was bis wann verändern willst. Und: Was du nicht mehr tun willst – also zu was oder wem du „Nein“ sagst. Ob es vielleicht ein falsch verstandenes Pflichtgefühl ist, weil es andere dir eingeredet haben oder eine Sportart, die dir dein Partner eingeredet hat. Und: Diese Punkte für dich selbst priorisieren. Das Wichtige vom Unwichtigen trennen – und das konsequent.
Tue dir selbst etwas Gutes! Hast du schon einmal darüber nachgedacht, was dir guttut und wobei du dich entspannen kannst? Vielleicht ist es das Bad bei Kerzenschein, ein Saunanachmittag oder eine Massage.
Vielleicht nutzt du auch ein Coaching bei mir und wir stellen gemeinsam deinen Plan auf und dann wird es dir bestimmt schon besser gehen.
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Hier ein paar Ideen zum Stöbern:
Saunadorf Lüdenscheid
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