Zu mir kam Maria*, die ihre demenzkranke Mutter zu Hause pflegt. Sie sagte zu mir, dass es für sie keine leichte Aufgabe ist und dass sie Unterstützung braucht, um ihre mentale und physische Gesundheit aufrechtzuerhalten. Deshalb suchte sie mich als Coach für pflegende Angehörige auf.
Zunächst hatte Maria Zweifel, ob ich ihr als Coach wirklich helfen könnte. Aber schon nach dem ersten Gespräch fühlte sie sich besser. Ich hörte ihr aufmerksam zu, stellte gezielte Fragen und half Maria, realistische Ziele zu setzen und einen Plan zur Erreichung dieser Ziele zu entwickeln.
Maria begann, sich selbst besser zu verstehen und sich bewusster um ihre Bedürfnisse zu kümmern. Sie lernte, wie sie ihre Zeit effektiver nutzen und wie sie Unterstützung von Freunden und Familie annehmen konnte. Ich half ihr auch, positive Selbstgespräche zu führen und ihre Gedanken auf eine konstruktive Weise zu lenken.
Maria gab auch an, dass sie durch mein Coaching ihre Pflegeaufgaben besser bewältigen und auch Zeit für sich selbst findet. Sie lernte, wie sie ihre Mutter auf eine liebevolle Art und Weise unterstützen konnte, ohne dabei ihre eigene Gesundheit zu vernachlässigen. Maria war dankbar für meine Hilfe als Coach und fühlte sich gestärkt, um die Herausforderungen des Pflegealltags zu meistern.
In der Folgezeit erzählte Maria vielen anderen pflegenden Angehörigen von ihrer Erfahrung mit mir als Coach. Viele von ihnen waren skeptisch, aber nachdem sie von Marias Fortschritten hörten, entschieden auch sie sich, Coaching in Anspruch zu nehmen. So half Marias Geschichte anderen, Unterstützung und Hilfe zu finden, um ihre Pflegeaufgaben zu bewältigen und gleichzeitig ihre eigene Gesundheit zu wahren.
*Den Namen im Text habe ich selbstverständlich geändert.
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